John Quincy Adams

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John Quincy Adams, um 1920
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Adams, John Quincy
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5629
GNDGemeindsame Normdatei 119315122
Wikidata Q1701484
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Dezember 1873
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. März 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Porträtmaler, Genremaler, Landschaftsmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 35D, Reihe 1, Nummer 28
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
BildnameName des Bildes John Quincy Adams.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll John Quincy Adams, um 1920

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

John Quincy Adams, * 23. Dezember 1873 Wien, † 15. März 1933 Wien 8, Sanatorium Auersperg (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 35D), Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler, Gattin (1901) Steffy Sobotka.

Biografie

Sohn des aus Boston stammenden Hofoperntenors Charles (Karl) Adams (1834-1900). Studium bei L'Allemand und Eisenmenger an der Akademie der Bildenden Künste, danach in München und Paris. Ab 1903 Mitglied des Künstlerhauses (Beteiligung an Ausstellungen), 1904 Kleine goldene Staatsmedaille, 1905 Erzherzog-Karl-Ludwig-Medaille, 1906 Große goldene Staatsmedaille. 1914-1918 Mitglied der Kunstgruppe des Kriegspressequartiers. Schuf hauptsächlich repräsentative Porträts der Wiener Gesellschaft (Österreichische Galerie: Porträt seiner Gattin; Historisches Museum der Stadt Wien: Der Künstler und seine Familie, Helene Odilon; Theresianum: Porträt Kurator Paul Freiherr von Gautsch- Frankenthurn).

Gedenktafel am Haus 4., Theresianumgasse 11.

Quellen

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg 1 (A. A. bis Bacher). Wien: Tusch 1974
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Band 44: Die Kunstdenkmäler Wiens. Horn: Berger 1980, S. 253
  • Anatols Jahre. Beispiele aus der Zeit vor der Jahrhundertwende. 71. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 11. April 1981 bis 14. März 1982. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1981 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 71), S. 90
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 13.03.1958
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972

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