Josef-Hala-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1985
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Hala
Einlagezahl
Architekt Viktor Hufnagl
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20063
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 18., Schulgasse 19
  • 18., Hans-Sachs-Gasse 19-21

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48° 13' 28.52" N, 16° 20' 43.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Josef-Hala-Hof (18, Schulgasse 19, Hans-Sachs-Gasse 19-21), städtische Wohnhausanlage (36 Wohnungen), erbaut (1985-1988) nach Plänen von Architekt Hufnagl, benannt (13. Oktober 1988 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Gemeinderat (1969-1983) und Altruisten Josef Hala (* 1. Februar 1920 Wien, † 19. November 1984 Wien). Das Wohnhaus mit seinen drei Stiegen wurde auf einem H-förmigen Grundriss errichtet. Zwei längere Seitentrakte sind durch einen kürzeren Mittelteil verbunden und umschließen dadurch einen kleinen, als Vorgarten gestalteten Straßenhof sowie einen größeren Gartenhof.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 220

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