Hans-Sachs-Gasse

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48° 13' 27.10" N, 16° 20' 44.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hans-Sachs-Gasse (18., Währing), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Schuhmachermeister, Dichter und Meistersänger Hans Sachs; vorher Wildemanngasse (benannt nach dem Gasthaus "Zum wilden Mann").

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien: Pichler-Verlag 92014, S. 122
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
  • Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. Wien: Museumsverein 9 1974, Heft 1
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, Band 3, S. 728 f.