Wilde-Mann-Gasse (18)

Die dem Herakles ähnelnde Figur über dem ehemaligen Eingang zum wilden Mann (2016)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1864
Datum bisDatum (oder Jahr) bis	1894
Name seit	1864
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag	heute: Hans-Sachs-Gasse
Frühere Bezeichnung	Wildemanngasse
Benannt nach	Wirtshaus
Bezirk	18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	11233
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

BildnameName des Bildes	Zum wilden Mann (18).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Die dem Herakles ähnelnde Figur über dem ehemaligen Eingang zum wilden Mann (2016)

Wilde-Mann-Gasse (18.; auch Wildemanngasse), benannt (um 1864/1871) nach dem Wirtshaus "Zum wilden Mann" (18., Währinger Straße 65), seit 1894 Hans-Sachs-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1864/71: Pfarre Währing

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929