Josef Berres

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Berres, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Berres von Perez, Josef
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10173
GNDGemeindsame Normdatei 135543681
Wikidata Q1704317
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Mai 1821
GeburtsortOrt der Geburt Lemberg
SterbedatumSterbedatum 21. Mai 1912
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Generalmajor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Berres, Ritter von Perez, * 30. Mai 1821 Lemberg, † 21. Mai 1912 Wien, Generalmajor.

Nach dem Übertritt in den Ruhestand (1867) studierte Berres (nachdem er bereits während seiner Militärzeit als Maler dilettiert hatte) an der Münchener Akademie Malerei (1866-1869). Nach Studienreisen durch Europa wurde er in Wien seßhaft, befreundete sich mit Pettenkofen, wurde Urheber der Berufung Makarts von München nach Wien und war ab 1871 Mitglied des Künstlerhauses.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Neue Freie Presse, 22.05.1912