Josef Haustein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haustein, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5972
GNDGemeindsame Normdatei 13966744X
Wikidata Q59601664
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. August 1849
GeburtsortOrt der Geburt Hinterbrühl
SterbedatumSterbedatum 21. August 1926
SterbeortSterbeort Sulz
BerufBeruf Musiker, Kontrabassist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Mödlinger Friedhof
Grabstelle H50/51
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
  • 6., Esterházygasse 18a (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Haustein, * 25. August 1849 Hinterbrühl, Niederösterreich, † 21. August 1926 Sulz (Landsitz Wöglerin), Kontrabassist.

Biografie

Haustein besuchte 1867-1873 das Konservatorium (Zither, Violine, Blasinstrumente) und war 1875-1913 als erster Kontrabassist im Orchester des Hofburgtheaters tätig. Aus Liebhaberei bildete er sich zum Zithervirtuosen aus (1897 veröffentlichte er eine "Schule der Geläufigkeit"), gründete 1886 den "Wiener Zitherreformverein" (dessen Dirigent er bis zur Vereinsauflösung 1913 war) und wurde Ehrenmitglied vieler Zithervereinigungen (ab 1894). Haustein wohnte 6, Esterházygasse 18a (Gedenktafel).

Kryptonachlass (im Nachlass seines Sohnes Adolf Haustein) und Sammlung in der Wienbibliothek im Rathaus.

Quellen

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 217
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 170


Josef Haustein im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks