Josef Kastner

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Josef Kastner (der Ältere))
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kastner, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kastner, Josef (der Ältere]
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2219
GNDGemeindsame Normdatei 101310322X
Wikidata Q60815397
GeburtsdatumDatum der Geburt 1810
GeburtsortOrt der Geburt Innsbruck
SterbedatumSterbedatum 29. November 1871
SterbeortSterbeort Innsbruck
BerufBeruf Maler, Restaurator
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Obere Alleegasse (4) 1 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Fügerpreis (Verleihung: 1840)


Kastner Josef der Ältere, * 1810 (?) Innsbruck, † 29. November 1871 in Innsbruck, Maler, Restaurator. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (Fügerpreis 1840), malte Altarbilder für Wiener Kirchen (unter anderem das "Fastenbild" 1., Franziskanerkirche, die "Heilige Familie" 3., Rochuskirche, die "Kreuzigung" 4., Paulanerkirche, "Das Opfer Abrahams" und "Das Opfer Melchisedechs", 7., Zum göttlichen Heiland (Kloster)) und restaurierte die Deckenfresken Rauchmillers in der Dominikanerkirche (1. Bezirk).

Quelle

  • Wiener Stadt- und Landesarchiv, BG Wieden, A4: A 199/1872

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. 1957
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 105, 118