Josef Klee

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Klee, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8606
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1788
GeburtsortOrt der Geburt Johannesberg, Österreich-Schlesien
SterbedatumSterbedatum 17. Juni 1852
SterbeortSterbeort Stadt 334
BerufBeruf Baumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 31.10.2014 durch DYN.elwu
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Färbergasse 8 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Klee Josef, * 1788 Johannesberg, Österreich-Schlesien, † 17. Juni 1852 Stadt 334 (1, Färbergasse 8), Baumeister.

Erhielt 1818 die Konzession, gehörte zu den vielbeschäftigten Baumeistern des Vormärz und wurde kaiserlich-königlicher Regierungsbaumeister. Viele seiner Bauten haben sich erhalten. Bekannt sind zwischen 1819 und 1842 65 private Wohnhäuser, zwei weitere Häuser baute er als Besitzer (9, Berggasse 5, Wasagasse 17, erbaut 1825, dreistöckig; 1, Kurrentgasse 10, Kleeblattgasse 9 "Zum großen Ofenloch", erbaut 1826/1827, vierstöckig). Klee stockte unter anderem das ehemalige Gluck-Wohnhaus auf. - Die in der Literatur vorkommende Schreibung Klemp ist ein Lesefehler (Klee m. p.).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 316 (mit Liste seiner um die Mitte der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts noch erhalten gewesenen Bauten)