Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Machold, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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21047
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GNDGemeindsame Normdatei
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122387457
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Wikidata
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Q1674065
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. Dezember 1824
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GeburtsortOrt der Geburt
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Bennisch, Österreichisch-Schlesien
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SterbedatumSterbedatum
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1. Juli 1889
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Machold Josef, * 24. Dezember 1824 Bennisch, Österreichisch-Schlesien (Horni Benešov, Tschechische Republik), † 1. Juli 1889 Wien 9, Maximilianplatz (Rooseveltplatz) 14, Maler (Genre, Porträt). Studierte 1842-1845 an der Akademie der bildenden Künste (Schüler Ludwig Schnorrs von Carolsfeld). Nach Tätigkeit als Professor beim Kadettenkorps in Hainburg (1852-1857) war er ab 1857 Professor der Zeichenkunst an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Öffentliche Aufträge erhielt er von der Armee. Mitglied des Künstlerhauses (ab 1872).
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.