Daten zum Objekt
48° 13' 6.29" N, 16° 29' 8.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ehrensteingasse (22, Aspern), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach Major Josef Robert Freiherr von Ehrenstein (1787-1814), der sich in der Schlacht bei Aspern (21./22. Mai 1809) besondere Verdienste erworben hat (Ritterkreuz Maria-Theresien-Orden); vorher Florianigasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1910: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929