Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Seebacher, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15529
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GNDGemeindsame Normdatei
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1037145356
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Wikidata
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Q55934909
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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21. März 1918
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ober-Radkersburg, Slowenien
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SterbedatumSterbedatum
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29. März 1981
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Akademischer Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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10. April 1981
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 15 H, Reihe 1, Nummer 7
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Josef Seebacher, * 21. März 1918 Ober-Radkersburg (heute Slowenien), † 29. März 1981 Wien 22, Wagramer Straße 196 (Zentralfriedhof, Gruppe 15 H/1/7), Bildhauer.
Studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und an der Akademie der bildenden Künste. In seinem Schaffen konzentrierte er sich auf die Gestaltung von Kreativ-Kinderspielplätzen (die ihm internationale Anerkennung eintrugen) und Brunnen in Parkanlagen. In den fünfziger Jahren schuf er beispielsweise eine Kinderrutschbahn (14, Hugo-Breitner-Hof; 1954), Reliefs mit Mosaik "Pinguine" (22, George-C.-Marshall-Hof; 1955), die abstrakte Kunststeinskulptur "Reine Form" (6, Corneliusstiege, Abgang in der Gumpendorfer Straße; 1956), Spielplastiken (20, Gaußplatz; 1957), eine abstrakte Spielplastik für den Schönbornpark (8, Florianigasse 24) sowie das Mosaik "Dekoratives Band" (14, Hütteldorfer Straße 81a) und Sportgeräte (17, Lidlgasse, Sportanlage; 1957).
Literatur
- Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 119