Josefine Lauterbach

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lauterbach, Josefine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364641
GNDGemeindsame Normdatei 1269965670
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Juni 1909
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. November 1972
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Sportlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josefine Lauterbach, * 22. März 1909 Wien, † 4. November 1972, Mittelstreckenläuferin, Handballerin und Fußballerin.

Biografie

Josefine Lauterbach spielte schon als Kind Fußball. Beruflich war sie beim Süßwarenhersteller Küfferle tätig. In den 1920er-Jahren wurde sie als Stürmerin des Handballvereins ASV Hertha Wien mehrfach in Damenhandballauswahlmannschaften einberufen. 1929 wechselte sie zu ASKÖ-Straßenbahn und ab 1934 spielte sie für den FC Wien. Außerdem an Leichtathletikwettbewerben teil. So trat sie 1928 bei den Olympischen Spielen in Amsterdam über die 800-Meter-Distanz an, schied aber bereits im Vorlauf aus. Nach der Gründung der Damen Fußballunion (FDU) 1935 wurde Josefine Lauterbach Stürmerin des Damenfußballclubs (DFC) Austria. Mit ihrer Mannschaft gewann sie die erstmals 1936 abgehaltene österreichische Meisterschaft. Auch in der nächsten Saison konnte der Verein seinen Titel verteidigen.

Weblinks