Joseph Geiger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Geiger, Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16291
GNDGemeindsame Normdatei 141159901
Wikidata Q15454664
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. März 1810
GeburtsortOrt der Geburt Fischamend, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 30. Dezember 1861
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.10.2024 durch WIEN1.lanm09se2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 1., Wipplinger Straße 28 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Geiger Joseph, * 20. März 1810 Fischamend, Niederösterreich, † 30. Dezember 1861 Stadt 143, Hohe Brücke (1, Wipplingerstraße 28; Hietzinger Friedhof), Komponist. Unterrichtete Erzherzog Franz Joseph in Musik; Vater der Komponistin und Pianistin Constanze Geiger. Er hinterließ viele Werke für Klavier, ein Opernfragment sowie mehrere Messen und Graduale, die bei Diabelli und Haslinger erschienen.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961