Joseph Georg Mansfeld

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mansfeld, Joseph Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23039
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. März 1764
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 21. Dezember 1817
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kupferstecher, Lithograph, Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 16.07.2014 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mansfeld Joseph Georg, * 18. März 1764 Wien, † 21. Dezember 1817 Wien, Kupferstecher, Lithograph, Aquarellmaler, Gattin Ursula Bauer (* 15. September 1770 Wien, † 25. August 1855 Wien), Sohn und Schüler des Johann Ernst Mansfeld. Er war mit der Technik der Lithographie bereits 1802 vertraut (Notendrucke), unternahm 1811 mit Johann Adam Klein (nach dessen Vorlagen er lithographierte) neue Versuche und begründete in Wien das „K. k. Lythographische Bureau", in dem neben Klein auch Johann Chr. Erhard arbeitete; zu Ansehen gelangte diese lithographische Anstalt allerdings erst nach Mansfelds Tod. Sein Porträt der Herzogin von Oldenburg ist im Besitz der Albertina.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (hier Johann Georg Mansfeld, weitere Literatur)
  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888, S. 118