Joseph Seipelt

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Seipelt, Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16128
GNDGemeindsame Normdatei 139683658
Wikidata Q1707995
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. November 1787
GeburtsortOrt der Geburt Ragendorf, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 21. Februar 1847
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Mariahilfer Straße 52 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 23. April 1829)


Joseph Seipelt, * 5. November 1787 Ragendorf, Ungarn, † 21. Februar 1847 Mariahilf 61 (7, Mariahilfer Straße 52), Sänger (Bass), Sohn des Schullehrers Anton Seipelt.

Wurde Chorsänger im Theater an der Wien, nahm daraufhin Unterricht bei Antonio Salieri und erhielt Engagements in Lemberg, Hermannstadt und Temesvar sowie 1809-1812 in Linz. Anschließend arbeitete er als Oberregisseur in Pest, Kaschau und Eperies, dann vier Jahre in Brody (Galizien). Peter Freiherr von Braun holte ihn als Regisseur ans Theater an der Wien zurück. Ehrenbürger der Stadt Wien (23. April 1829; für unentgeltliche Mitwirkung in zahlreichen Wohltätigkeitskonzerten).

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 33