Julius-Bermann-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1973
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Julius Bermann
Einlagezahl
Architekt Helmut Leierer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40108
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Wohnen, Gemeindebau
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm08krd
  • 2., Zirkusgasse 3-5
  • 2., Große Mohrengasse 12-14
  • 2., Große Mohrengasse 16
  • 2., Komödiengasse 6

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48° 12' 52.53" N, 16° 22' 56.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Julius-Bermann-Hof (2., Zirkusgasse 3 und 5, Große Mohrengasse 12-14 und 16, Komödiengasse 6), städtische Wohnhausanlage mit 164 Wohnungen, erbaut 1973 - 1975 von Helmut Leierer, benannt nach Julius Bermann (1868-1943), Gemeinderat (1918-1934), Gewerkschaftsfunktionär, am 7. Jänner 1943 im KZ Theresienstadt ermordet. Der Grundriss des sechsstöckigen Gebäudes ergibt sich aus drei rechtwinkelig ineinander verschachtelten Trakten. Diese bilden sowohl in der Zirkusgasse als auch in der Großen Mohrengasse einen begrünten Innenhof aus. Das Gebäude wird an drei Seiten durch einen Straßenhof begrenzt. Links schließt das Gebäude in der Zirkusgasse an ein denkmalgeschütztes Haus an.

Link

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 137