Julius Egghard der Ältere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Egghard, Julius der Ältere
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hardegg, Julius Graf
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10808
GNDGemeindsame Normdatei 133360148
Wikidata Q1705057
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. April 1834
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 22. März 1867
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Klaviervirtuose
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde St. Marxer Friedhof
Grabstelle
  • 3., Krieglergasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Julius Egghard der Ältere (Pseudonym für Julius Graf Hardegg), * 24. April 1834 Wien, † 22. März 1867 Wien 3, Krieglergasse 2 (St. Marxer Friedhof; 1958 setzte das Kulturamt auf dem Grab einen in gotisierenden Formen gehaltenen Grabstein), Komponist, Klaviervirtuose. Studium bei Karl Czerny und Simon Sechter, trat ab 1849 öffentlich auf, unternahm Kunstreisen und hielt sich 1853-1855 in Paris auf. Er schrieb hauptsächlich Salonstücke (unter anderem „Les adieux du berger" und „Chanson erotique").

Literatur

  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript (Wiener Stadt- und Landesarchiv). Band 4. Wien, S. 143
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 248