Julius Korngold

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Korngold, Julius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15610
GNDGemeindsame Normdatei 119060094
Wikidata Q876590
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Dezember 1860
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Mähren
SterbedatumSterbedatum 25. September 1945
SterbeortSterbeort Hollywood, USA
BerufBeruf Musikkritiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Julius Korngold, * 24. Dezember 1860 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 25. September 1945 Hollywood, USA, Musikkritiker. Ging nach Studium an der Universität Wien (Dr. jur. 1883) nach Brünn zurück, übersiedelte jedoch 1901 endgültig nach Wien, wo er als Nachfolger von Eduard Hanslick Musikkritiker der Neuen Freien Presse wurde. 1934 emigrierte er in die USA. Zahlreiche musiktheoretische Schriften.

Korngoldgasse.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Harry Zohn: "...ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur...". Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986

Weblinks