Käthe-Jonas-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1962
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Käthe Jonas
Einlagezahl
Architekt Walter Köhler, Josef Krawina
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40304
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 14., Waidhausenstraße 28
  • 14., Pachmanngasse 25

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 54.97" N, 16° 16' 56.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Käthe-Jonas-Hof (14., Waidhausenstraße 28, Pachmanngasse 25), städtische Wohnhausanlage mit 104 Wohnungen, erbaut 1962-1964 von Walter Köhler und Josef Krawina, benannt nach Käthe Jonas (1904 - 1999), in der NS-Zeit verhaftet, Bezirksrätin in Penzing (1946-1954), Gemeinderätin (1954-1969). Siehe auch Käthe-Jonas-Weg. Die auf einem schmalen, langen Grundstück in Hanglage errichtete Wohnanlage besteht aus drei locker nebeneinander angeordneten Häuserzeilen mit je drei Stiegen. Die viergeschoßigen Baukörper fallen durch ihre architektonische Zurückhaltung und ihre kubisch klar umrissene Form auf.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 139

Link