Kalasantinerkapelle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1878
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Kapelle zur Heiligen Familie
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kalasantiner, Heilige Familie
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24700
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Sakralbauten, Kalasantiner, Kalasantinerkirche (14), St. Josef (Pfarre Reinlgasse), Erzdiözese Wien, Sakralbau, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 14., Breitenseer Straße 104

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48° 12' 9.92" N, 16° 17' 57.44" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kalasantinerkapelle (14., Breitenseer Straße 104).

In dem 1878 erbauten und zunächst von den Josefschwestern betriebenem Kloster waren ab 1903 die Kalasantinern ("Kongregation für die christlichen Arbeiter vom Heiligen Josef Calasanz") tätig. Im Klostergebäude befindet sich eine kleine, der Heiligen Familie geweihte Hauskapelle. Das Altarbild "Heilige Familie" schuf Josef Kastner. Rechts und links davon befinden sich zwei kleine Gemälde ("Heiliger Josef Kalasanz zeigt den Novizen die Ordensregel", "Heiliger Pompilius unterrichtet Kinder").

Siehe auch: Kalasantiner, Kalasantinerkirche, St. Josef

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 10
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 258