Karin Landauer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Landauer, Karin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39493
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Juni 1947
GeburtsortOrt der Geburt Graz
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Buchhalterin, Politikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Freiheitliche Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Letzte Änderung am 21.11.2023 durch WIEN1.lanm09krs


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats (09.12.1987 bis 09.12.1991)
  • Stadträtin ohne Portefeuille (09.12.1991 bis 18.11.2005)

  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 15. September 2009, Übernahme: 10. Dezember 2009)


Karin Landauer, * 25. Juni 1947 Graz, Angestellte, Politikerin.

Biographie

Landauer absolvierte eine kaufmännische Lehre und arbeitete sich von der Bürokraft zur selbstständigen Debitorenbuchhalterin und schließlich bis zur Außendienstleiterin eines pharmazeutischen Konzerns hoch. 1967 lernte sie Rainer Pawkowicz kennen, der sie motivierte, in der FPÖ mitzuarbeiten. In der Partei beschäftigte sie sich vor allem mit sozialen Fragen, unter anderem leitete sie einen österreichweiten Arbeitskreis zum Thema Suchtgift. Ab Dezember 1987 gehörte sie dem Wiener Landtag und Gemeinderat an, im Dezember 1991 avancierte Landauer zur Stadträtin ohne Geschäftsbereich. Sie gehörte dem Stadtsenat bis November 2005 an.

1992 gründete die Politikerin die Hilfsorganisation "Kleine Soziale Netze", deren Vorsitz sie bis Juni 2005 innehatte.

Literatur

Weblinks