Karl-Honay-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Der Karl-Honay-Hof (1970)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1964
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Honay
Einlagezahl
Architekt Josef Baudys, Egyed Zoltan, Michael Pribitzer, Franz Sturm
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25840
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 21.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Karlhonayhof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Karl-Honay-Hof (1970)
  • 16., Gablenzgasse 82-86
  • 16., Herbststraße 77-85
  • 16., Thalhaimergasse 2-14
  • 16., Brüßlgasse 1-13

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 24.58" N, 16° 19' 12.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Honay-Hof (16, Gablenzgasse 82-86, Thalhaimergasse 2-14, Herbststraße 77-85, Brüßlgasse 1-13), städtische Wohnhausanlage (233 Wohnungen), erbaut 1964-1967 nach Plänen von Josef Baudys, Egyed Zoltan, Michael Pribitzer und Franz Sturm, benannt (23. September 1969 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Honay; Gedenktafel mit Porträtrelief von Ferdinand Welz (1970), im Hof freistehende Betonwand mit keramischem Mosaik "Wolkenschafe" von Max Melcher (1960).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 170
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 142
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 392
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 8
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 297

Weblinks