Karl-Tlasek-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1951
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Tlasek
Einlagezahl
Architekt Willy Grunert
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26570
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 11., Lorystraße 16-18

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48° 10' 30.87" N, 16° 24' 35.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Tlasek-Hof (11, Lorystraße 16-18), städtische Wohnhausanlage mit 48 Wohnungen, erbaut 1951/1952 von Willy Grunert, benannt (15. September 1983 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Polizeibeamten Karl Tlasek, der während einer nationalsozialistischen Demonstration erschossen wurde. == Literatur ==]]

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 147 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 73
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien 1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 21

Zu Karl Tlasek:

  • Herbert Exenberger: Rayonsinsp. Karl Tlasek. In: Simmeringer Museumsblätter 68/69 (Mai 2002), S. 803 ff.

Weblinks