Karl Beck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beck, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5087
GNDGemeindsame Normdatei 143616846
Wikidata Q6371612
GeburtsdatumDatum der Geburt 1814
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. März 1879
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Opernsänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Kinderspitalgasse 2 (Sterbeadresse)
  • 5., Hundsthurmer Straße 2 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Beck, * 1814 Wien, † 14. März 1879 Wien 9, Kinderspitalgasse 2 (wohnhaft 5, Hundsthurmer Straße 2), Opernsänger. Zunächst Zuckerbäcker, dann wegen seiner prächtigen Stimme Sänger, in seiner Glanzzeit „König der Tenöre" genannt. Debütierte 1838 in Prag, sang dann in St. Petersburg, Weimar und an anderen Bühnen. Als begeisterter Wagner-Anhänger sang er 1850 unter der Leitung Liszts an einer deutschen Bühne den „Lohengrin".

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1,1 (A-Eisenbart). Wien: F. Kleinmayr 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.