Karl-Beck-Gasse (18)

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Daten zum Objekt

Karl-Beck-Gasse (18), benannt (2. August 1894 Stadtrat) nach Karl Beck, vorher Marktgasse (die Umbenennung der Bockgasse in Karl-Beck-Gasse mit 18. Juli 1894 wurde am 2. August 1894 rückgängig gemacht und durch Lazaristengasse ersetzt); ab 1938 Gustloffgasse, ab 27. April 1945 wieder Karl-Beck-Gasse, seit 1956 Teschnergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929