Karl Costenoble

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Karl Costenoble
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Costenoble, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22957
GNDGemeindsame Normdatei 133966143
Wikidata Q1730676
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. November 1837
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. Juni 1907
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 10.11.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 14 A, Nummer 39
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
BildnameName des Bildes Karlcostenoble.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Karl Costenoble
  • 4., Favoritenstraße 1 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grabdenkmal für Julius Groppenberger auf dem Hernalser Friedhof, im Jahr 1900 gestaltet von Karl Costenoble, um 1910

Karl Costenoble, * 26. November 1837 Wien, † 20. Juni 1907 Wien 4, Favoritenstraße 1 (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 14A, Nummer 39), Bildhauer.

Nach Lehre bei Franz Melnitzky studierte Costenoble ab 1853 an der Akademie bei Franz Bauer, 1860-1862 an der Münchner Akademie und danach zur Vervollkommnung in London und Italien. Seine zahlreichen Werke weisen spätklassizistische Züge mit Neigung zum Neobarock auf; Werke schuf er für das Natur- und das Kunsthistorische Museum, das Arsenal und das Burgtheater.

Er war Stadt- und Gemeinderat und Landtagsabgeordneter in Wien.

Quellen


Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980