Karl Debrois van Bruyck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Debrois van Bruyck, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Debrois van Bruyck, Carl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  601
GNDGemeindsame Normdatei 116815256
Wikidata Q11929671
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. März 1828
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Tschechische Republik
SterbedatumSterbedatum 2. August 1902
SterbeortSterbeort Waidhofen an der Ybbs
BerufBeruf Pianist, Komponist, Musikschriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Debrois van Bruyck, * 14. März 1828 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 2. August 1902 Waidhofen/Ybbs, Niederösterreich, Pianist, Komponist, Musikschriftsteller. Anhänger Robert Schumanns; vertonte die Gedichte Hebbels, mit dem er befreundet war. Schrieb eine Autobiographie.

Nachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.

Quelle

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Band 1: Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 (A - Glä). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Uwe Harten, Karl Debrois van Bruyck (1828-1902), Diss. Univ. Wien. Wien (1974)
  • Neue Freie Presse, 06.08.1902


Karl Debrois van Bruyck im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks