Karl Engelhart (Schriftsteller)

Daten zur Person

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QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Engelhart, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	35630
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	13. Juli 1863
GeburtsortOrt der Geburt	Temesvar
SterbedatumSterbedatum	15. Jänner 1935
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Schriftsteller, Postbeamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 6.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Hernals
Grabstelle	Gruppe B, Nummer 46

• 4., Schelleingasse 6 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Engelhart, * 13. Juli 1863 Temesvar, † 15. Jänner 1935 Wien, Schriftsteller, Postbeamter.

Biografie

Der Oberleutnant in Evidenz gehörte ab 1915 dem "ostmärkischen Sängerbund" an, von 1919 bis 1933 war er dessen Bundesvorstandsstellvertreter und wurde später Ehrenmitglied. Er gehörte noch anderen Gesangsvereinigungen wie der Singvereinigung "Die Barden" und dem "Deutschen Volksgesangsverrein" an. Im Zivilberuf war er Postbeamter, zuletzt im Rang eines "Oberpostkontrollors".

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.1951/1935: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Engelhardt Karl
• Wienbibliothek digital / Lehmann online 1919, Bd. 2, S. 247.

Literatur

• ANNO: Kleine Volkszeitung, 16.01.1935, S. 6