Karl Fuchsthaller

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fuchsthaller, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28491
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Oktober 1770
GeburtsortOrt der Geburt Zwettl, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 17. September 1846
SterbeortSterbeort Michelbeuern (9)
BerufBeruf Seidenzeugfabrikant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.10.2013 durch WIEN1.lanm08w06
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Zivil-Verdienst-Medaille
  • Goldene Salvator-Medaille

Karl Fuchsthaller, * 27. Oktober 1770 Zwettl, Niederösterreich, † 17. September 1846 Michelbeuern (9), landesbefugter und bürgerlicher Seidenzeugfabrikant, erste Gattin Aloisia Klein († 3. Juli 1836), zweite Gattin Anna († 8. Oktober 1845 Schwechat, Niederösterreich). Hausbesitzer (Bleichergasse 57, „Zum Königsberg"; ab 1804), Mitglied des Äußeren Rats, Grundrichter der Vorstadt Michelbeuern (1808-1843), Armen- und Kirchenvater. Fuchsthaller war wegen seines sozialen Wirkens besonders geachtet; Inhaber der Goldenen Zivil-Verdienst- und der Goldenen Salvator-Medaille. Die Fuchsthallersche Färberei und Bleicherei befand sich zwischen Bleicher- und Fuchsthallergasse.

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 32