Karl Georg Gaber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gaber, Karl Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1044
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. September 1771
GeburtsortOrt der Geburt Striegau, Preußisch-Schlesien
SterbedatumSterbedatum 18. September 1854
SterbeortSterbeort Baden bei Wien
BerufBeruf Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.01.2017 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 8., Albertplatz 8
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Grundrichter der Vorstadt Breitenfeld (1802 bis 1812)
  • Grundrichter der Vorstadt Breitenfeld (1829 bis 1840)

Gaber Karl Georg, * 13. September 1771 Striegau, Preußisch-Schlesien (Strzegom, Polen), † 18. September 1854 Baden bei Wien, Pädagoge (Breitenfelder Schule), Grundrichter der Vorstadt Breitenfeld (1802-1812 und 1829-1840; Schottengrundherrschaft). Als Amtssitz wurde ihm das Gerichtsgebäude 8, Albertplatz 8 (Breitenfelder Gasse 10; CNr. Breitenfeld 38) erbaut (Gaberschlössel), das bis 1849 in seinem Besitz blieb und danach vererbt wurde. Bis 1862 hieß die Breitenfelder Gasse nach ihm Karlsgasse. Gaber besaß 1815-1822 auch das Haus Breitenfeld 37 (Breitenfelder Gasse 8), 1823-1840 das Haus Breitenfeld 10 (Breitenfelder Gasse 4), das er 1824 für die Unterbringung der Schule zur Verfügung stellte, außerdem befand sich ab 1804 das Nachbarhaus Conscriptions-Nummer 9 (Breitenfelder Gasse 2, Feldgasse 15-17; Feldgasse) im Besitz seiner Familie. Gabers Bruder Benedikt (1819/1820 Besitzer des Hauses Breitenfelder Gasse 3) hatte mit einem Privatkurs den Schulbetrieb begonnen.

Literatur

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 4
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 156