Karl Heider

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Heider, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil., Dr.med.univ., o. Prof., Dr. phil. h. c.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7276
GNDGemeindsame Normdatei 116605197
Wikidata Q84996
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. April 1856
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Juli 1935
SterbeortSterbeort Schloß Thinfeld
BerufBeruf Zoologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Heider, * 28. April 1856 Wien, † 2. Juli 1935 Schloß Thinfeld, Deutsch-Feistritz, Steiermark, Zoologe, Sohn des Moriz Heider. Studierte 1874-1877 an der Universität Graz Medizin und widmete sich nach seiner Rückkehr nach Wien zoologischen Studien (Dr. phil. 1879, Dr. med. univ. 1883). Er habilitierte sich 1885 an den Universitäten Wien und Berlin, wurde 1894 o. Prof. an der Universität Innsbruck beziehungsweise 1917 an der Universität Berlin (Ruhestand 1924, jedoch Leitung des Zoologischen Instituts bis 1926). Dr. phil. h. c. (Innsbruck) 1927.


Literatur

  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd. (Werkverzeichnis)
  • [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 4 (1931)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1936)
  • Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte / Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher ForschungszentrenNaturwissenschaften. Berlin/Heidelberg [u.a.]: Springer 23 (1935), S. 791 ff.

Weblinks