Karl Hohenlocher

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hohenlocher, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1146
GNDGemeindsame Normdatei 140282734
Wikidata Q55678093
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Jänner 1891
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. Februar 1981
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Hohenlocher, * 25. Jänner 1891 Wien, † 20. Februar 1981 Wien (Grinzinger Friedhof), Schriftsteller. Studierte an den Universitäten Wien, Berlin, Rom und Paris Kunst- und Literaturgeschichte, Urkunden- und Handschriftenlehre und ließ sich 1911 als freier Schriftsteller nieder. 1925 wurde Hohenlocher wegen Hehlerei und mehrerer Archivdiebstähle, die er mit seinem Liebhaber Dr. Karl Hauck begangen hatte, verurteilt. 1934-1944 arbeitete er als Antiquar für Autographen in Berlin, 1951 wurde er Experte für Autographen im Dorotheum. Entwickelte eine Theorie über die Entstehung von Fabeln. Ehrenpräsident des katholischen Schriftstellerverbands.

Quellen

Literatur

  • Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
  • Kurier, 28.02.1981


Karl Hohenlocher im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.