Karl Hrachowina

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hrachowina, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17280
GNDGemeindsame Normdatei 127785922
Wikidata Q4148107
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Jänner 1845
GeburtsortOrt der Geburt Pest, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 21. Februar 1886
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof
Grabstelle
  • 3., Beatrixgasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Hrachowina, * 28. Jänner 1845 Pest, Ungarn (Budapest), † 21. Februar 1886 Wien 3, Beatrixgasse 16 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Graphiker. Studierte 1866-1869 an der Akademie der bildenden Künste, arbeitete 1869-1871 als technischer Zeichner im Hochbaubüro der Nordwestbahn und war 1871 Assistent beziehungsweise 1872-1876 Supplent für Freihand- und Ornamentzeichnen an der Technischen Hochschule Wien, sodann ab 1877 Lehrer für ornamentales Zeichnen an der Kunstgewerbeschule. Er veröffentlichte verschiedene einschlägige Arbeiten (darunter „Initialen, Alphabete und Randleisten verschiedener Kunstepochen", 1883; „Wappenbüchlein für Kunstjünger und Kunsthandwerker", 1883) und illustrierte kunstgeschichtliche Werke.


Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950