Kunstgewerbeschule

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Stubenring 3, Kunstgewerbeschule, um 1880
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Institution
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1867
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25018
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 6.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes HMW 078079 00119.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stubenring 3, Kunstgewerbeschule, um 1880
  • 1., Stubenring 3

Frühere Adressierung
  • Oberste Schule für das Kunstgewerbe (1868)

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48° 12' 30.22" N, 16° 22' 56.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kunstgewerbeschule, gegründet am 27. September 1867 und als "Oberste Schule für das Kunstgewerbe" am 1. Oktober 1868 eröffnet.

Die Kunstgewerbeschule wurde zunächst in einem Hoftrakt des Palais Brenner (ehemalige Gewehrfabrik, 9., Währinger Straße 11-13 (Schwarzspanierstraße 17) untergebracht, übersiedelte jedoch 1872 in den Aufbau des neuen Gebäudes des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie (1., Stubenring 5; heute Österreichisches Museum für angewandte Kunst) und bezog 1877 ihr eigenes, von Heinrich Ferstel neu errichtetes Schulhaus (1., Stubenring 3). Die Allgemeine Abteilung (früher Vorbereitungsschule genannt) übersiedelte 1885 aus dem Museumsgebäude ins Haus 1., Fichtegasse 4.

Siehe: MAK – Museum für angewandte Kunst

Direktoren: siehe Hochschule für angewandte Kunst.

Literatur

  • Gottfried Fliedl: Kunst und Lehre am Beginn der Moderne. Die Wiener Kunstgewerbeschule. 1867-1918 (1986)
  • Gabriele Koller: Die Kunstgewerbeschule des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, Wien 1899-1905, Diss. Univ. Wien. Wien 1983