Karl Karmarsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Karmarsch, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26595
GNDGemeindsame Normdatei 118776835
Wikidata Q84714
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Oktober 1803
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. März 1879
SterbeortSterbeort Hannover
BerufBeruf Chemiker, Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Karmarsch, * 17. Oktober 1803 Wien, † 24. März 1879 Hannover, Technologe, Chemiker. Studierte am Polytechnischen Institut in Wien, war 1819-1823 Assistent an der Lehrkanzel für mechanische Technologie (bei Altmütter) und lebte 1823-1830 freiberuflich von technisch-literarischen Arbeiten. Als Bewerbungen um Lehrkanzeln an der Theresianischen Ritterakademie scheiterten, ging er nach Hannover, wo er 1831 Direktor und Hauptlehrer an der höheren Gewerbeschule wurde. Ehrenbürger von Hannover.


Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912*Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - 1957
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Band 1: A-L. Leipzig: Barth 1863, S. 3
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923