Karl Kohaut

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kohaut, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kohaut, Karl Ignaz von; Cohaut, Carl; Kohot, Carl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13146
GNDGemeindsame Normdatei 121387135
Wikidata Q874756
GeburtsdatumDatum der Geburt 1726
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 6. August 1784
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lautenist, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 1.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Bäckerstraße 8 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kohaut Karl, getauft 26. 8. 1726 Wien (St. Stephan), † 6. August 1784 Wien 1, Bäckerstraße 8, Lautenist, Komponist.

Biographie

Wurde 1772 Hofkapellmeister und 1778 Sekretär der Geheimen Hof- und Staatskanzlei, war Musiker bei den Kammermusiken van Swietens, stand mit Gluck in Verbindung und komponierte zwei Kantaten sowie Instrumentalmusik; Kohaut war vermutlich der letzte Lautenist in Wien.

Literatur

  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 8