Karl Scheidl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Scheidl, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6967
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. August 1910
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 15. Februar 1971
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.07.2014 durch WIEN1.lanm09bel
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Scheidl, * 13. August 1910, † 15. Februar 1971, Pädagoge. Absolvierte die Lehrerbildungsanstalt, war ab 1930 als Volks- und Hauptschullehrer tätig, erwarb 1937 die Lehrbefähigung für Hauptschulen und war ab 1955 Lehrer beziehungsweise ab 1959 Professor an der Bundeslehrerbildungsanstalt, wobei er sich auch als Kommissionsmitglied zur Redigierung von Geschichtsbüchern im Rahmen der UNESCO Verdienste erwarb. Ab 1958 war Scheidl bis zu seinem Tod Generalsekretär des (1957 als Arbeitskreis von ihm begründeten) Instituts für Österreichkunde und redigierte auch die 1957 begründete Zeitschrift Österreich in Geschichte und Literatur. Oberstudienrat.

Literatur

  • Hermann Möcker: In memoriam Caroli Scheidl. In: Österreich in Geschichte und Literatur 40 (1996), S. 1