Karl Swoboda

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Swoboda, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22518
GNDGemeindsame Normdatei 1049481712
Wikidata Q1423104
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. September 1882
GeburtsortOrt der Geburt Ottakring, Niederösterreich (Wien 16)
SterbedatumSterbedatum 19. April 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sportler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hernals
Grabstelle Gruppe 37, Nummer 145
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 14., Am Steinhof (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Swoboda Karl * 20. September 1882 Ottakring, Niederösterreich (Wien 16), † 19. April 1933 Wien 14, Am Steinhof (Hernalser Friedhof), Sportler.

Als seine Eltern in Inzersdorf das Gemeindegasthaus übernahmen, übersiedelte er mit der Familie in die Wienerberggemeinde. Am 4. November 1911 gelang ihm mit 185,6 Kilogramm ein Jahrzehnte lang nicht überbotener Weltrekord im beidarmigen Schwergewichtssport (Stoßen). 1912 konstituierte sich in Inzersdorf ein Athletenklub, zu dessen Gründung die Erfolge Swobodas wesentlich beigetragen haben. 1911 und 1913 war Swoboda Weltmeister im Schwergewichtsstemmen.

Quellen

Literatur

  • Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1982 (Wiener Heimatkunde, 23), S. 195