Karl Zach

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zach, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  56364
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Jänner 1903
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. Juli 1972
SterbeortSterbeort Mödling (Niederösterreich)
BerufBeruf Schlossermeister, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird Zweiter Weltkrieg
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Führer in der Nationalsozialistische Handwerks-, Handels- und Gewerbeorganisationen (NS-Hago) 1. Bezirk
  • Mitglied der NSDAP (Nr. 510.574) (11.06.1931)
  • Österreichischer Gewerbebund (Gewerberat) ((bis 1938)
  • Ratsherr (NS-Zeit) (11.05.1939 bis 16.03.1945)
  • Kreishandwerksmeister in der Handwerkskammer/Gauwirtschaftskammer Wien
  • Gauwirtschaftskammer Kreishandwerkerschaft Wien
  • Beiratsmitglied Handwerk
  • Obmann-Stellvertreter im Kreditverein Zentralsparkasse

Karl Zach, * 15. Jänner 1903 Wien, ✝︎ 4. Juli 1972 Mödling (Niederösterreich), Schlossermeister.

Biografie

Karl Zach wurde am 15. Jänner 1903 in Wien geboren. Er war verheiratet und zuerst römisch-katholischen Glaubens bevor er zum evangelischen (Augsburger Bekenntnis) konvertierte. Er arbeitete als Schlossermeister und ab 1947 als Schlossergehilfe.

Vom 11. Mai 1939 bis zum 16. März 1945 war er Ratsherr. Da er einrückte, wurde er ab 1. Dezember 1944 vom Ersatzmann Rupert Steppi vertreten.

Er nahm am Zweiten Weltkrieg teil und war ab 1941 bei der Werkstatt-Kompanie (motorisiert), Kfz-Instandsetzungs-Zug.

Laut Registrierung galt er als minderbelastet (Grieskirchen).

Siehe auch: Ratsherren (NS-Zeit) (mit Auflistung aller Ratsherren)

Quellen

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat. "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien [u.a.]: Lit-Verlag 2010, S. 871 f.

Weblinks