Karl von Doblhoff-Dier

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Doblhoff-Dier, Karl von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiherr
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6691
GNDGemeindsame Normdatei 143953974
Wikidata Q15456651
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Juli 1762
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. Februar 1837
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Kunstmäzen
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Helenen-Friedhof, Baden
Grabstelle
  • 3., Rennweg 23 (Sterbeadresse)
  • 1., Graben 12 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Freiherr von Doblhoff-Dier, * 13. Juli 1762 Wien, † 23. Februar 1837 Landstraße 544 (3, Rennweg 23; Helenen-Friedhof Baden bei Wien), Komponist, Kunstmäzen. Schüler von Antonio Salieri und Johann Georg Albrechtsberger, komponierte hauptsächlich Lieder und Kirchenmusik. Er wohnte Graben 12 (Doblhoffhaus). Seine Bibliothek vermachte er der Gesellschaft der Musikfreunde.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Band 4. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesarchiv), S. 1
  • Hans Pemmer: Der Graben und seine Bewohner. In: Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 14 (1956), S. 118 f.
  • Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 1. München: G. Müller 1918 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 13), Register
  • Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 2. München: G. Müller 1922 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 14), Register