Karlweisgasse

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48° 14' 20.78" N, 16° 19' 16.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karlweisgasse (18, Währing), benannt (18. Dezember 1919 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 15. April 1947) nach Carl Karlweis; dazwischen (ab 9. Dezember 1938) Hans-Thoma-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929