Karoline Gronemann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gronemann, Karoline
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27377
GNDGemeindsame Normdatei 1011393980
Wikidata Q1734231
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Juli 1869
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. August 1911
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Frauenrechtlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 8., Schmidgasse 14 (Sterbeadresse)
  • 4., Südtiroler Platz 1 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gronemann Karoline, * 3. Juli 1869 Wien, † 20. August 1911 Wien 8, Schmidgasse 14 (wohnhaft 4, Favoritenplatz [Südtiroler Platz] 1; Zentralfriedhof), Frauenrechtlerin.

Neben ihrer Tätigkeit in der Südbahndirektion schuf Gronemann 1901 die "Vereinigung der arbeitenden Frauen" und setzte sich durch Schulungsarbeit (unentgeltliche Abendkurse, 2.379 Mitglieder) für die organisatorische Stärkung der Frauen ein; sie begründete die "Österreichische Frauenrundschau" als Organ für Frauenfragen.

Quellen