Karoline Pluskal

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pluskal, Karoline
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Pluskal, Karoline Anna
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Vw., Prof.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34868
GNDGemeindsame Normdatei 126842914
Wikidata Q59653270
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Juni 1923
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. März 2009
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialistische Partei Österreichs, Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  3. April 2009
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Ottakring
Grabstelle Gruppe 14, Reihe 2A, Nummer 32

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 2. Dezember 1975)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1985)


  • Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats (SPÖ) (11.12.1964 bis 27.05.1983)

Karoline Pluskal, * 6. Juni 1923 Wien, † 25. März 2009 Wien, Politikerin. Von 1964 bis 1983 SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates (kandidierte im 16. Bezirk).

In den 1960er Jahren trug sie den Doppelnamen Pluskal-Scholz und führte den damals in Österreich sehr seltenen akademischen Titel Diplomvolkswirt. Sie war Angestellte der niederösterreichischen Arbeiterkammer und Mitte der 1960er Jahre für die Jugendseiten der sozialistischen Wochenzeitung Die Frau verantwortlich.


Weblinks