Kerpengasse

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48° 16' 23.46" N, 16° 22' 30.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kerpengasse (21, Schwarzlackenau), benannt (1914) nach Wilhelm Freiherr von Kerpen (* 24. Mai 1741 Illingen, † 26. Dezember 1823 Wien), Generalfeldzeugmeister, Sieger im Gefecht in der Schwarzlackenau (1809); Verlängerungen am 1. Dezember 1926 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) und 23. März 1932 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929