Kinkplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 59.07" N, 16° 16' 35.49" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kinkplatz (14., Oberbaumgarten), benannt (5. Juni 1934 Bürgermeister) nach dem Wasser- und Städtebaufachmann Ingenieur Martin Ritter von Kink (* 11. November 1800 Innsbruck, † 7. November 1877 Wien), Berater bei der Wienflussregulierung; vorher teilweise Ernst-Bergmann-Gasse.
Gebäude
- Nummer 12: 1937 mit Hilfe des Kleinwohnungshausförderungsgesetzes errichtet.
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 166
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017