Klosterkapelle zur Heiligen Angela Merici

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1859
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Angela Merici
Einlagezahl
Architekt Eduard von Frauenfeld
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  363597
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Angela Merici, Ursulinen
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 18., Gentzgasse 18

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48° 13' 36.16" N, 16° 20' 46.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klosterkapelle zur Heiligen Angela Merici (18., Gentzgasse 18).

Die Klosterkapelle der Ursulinen wurde nach Fertigstellung im Jahr 1859 der Ordensstifterin Angela Merici geweiht. Die Errichtung erfolgte unter der Leitung des Baumeisters Eduard von Frauenfeld. Die Innenausstattung umfasst einen neogotischen Holzaltar mit der Darstellung der Heiligen Ursula und der Heiligen Angela, einen Seitenaltar mit der Darstellung des Heiligen Josef und Bilder der vier Evangelisten.

Am 17. November 1944 wurden Dach, Fenster, Doppeltor, das Bild des Heiligen Josef und Sakristei durch Bombenschäden schwer in Mitleidenschaft gezogen. Heute befindet sich an der Adresse Gentzgasse 14-20 ein Kindergarten der St. Nikolausstiftung der Erzdiözese Wien.

Literatur

  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 295 f.