Konrad Bühlmayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bühlmayer, Konrad
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bühlmayer, Conrad
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12235
GNDGemeindsame Normdatei 1117725111
Wikidata Q30544188
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. August 1835
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. November 1883
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ober-St.-Veiter Friedhof
Grabstelle Gruppe RG, Nummer 46
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 8., Buchfeldgasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Konrad Bühlmayer, * 18. August 1835 Wien, † 30. November 1883 Wien, Landschafts- und Tiermaler.

Biografie

Als Sohn eines bekannten Kunstsammlers (Konrad der Ältere) geboren, studierte Bühlmayer 1850-1855 an der Akademie der bildenden Künste in Wien sowie in Düsseldorf und Zürich und wurde 1861 Mitglied des Künstlerhauses.

Stellte in Wien, deutschen Städten und auf der Pariser Weltausstellung (1878) aus; Werke in der Gemäldegalerie der Akademie, der Österreichischen Galerie und der Albertina. 1884 Versteigerung der Sammlung Bühlmayer bei H. O. Miethke in Wien.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 33, 79, 87