Konradin Ferrari d’Occhieppo

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Ferrari d’Occhieppo, Konradin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr., o.Univ.-Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	34910
GNDGemeindsame Normdatei	122206886
Wikidata	Q1782489
GeburtsdatumDatum der Geburt	9. Dezember 1907
GeburtsortOrt der Geburt	Leibnitz
SterbedatumSterbedatum	18. März 2007
SterbeortSterbeort	Reutte
BerufBeruf	Astronom
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kopernikusmedaille für Verdienste um die Astronomie (Verleihung: 1974)

Konradin Ferrari d'Occhieppo, * 9. Dezember 1907 Leibnitz, † 18. März 2007 Reutte, Astronom, Assistent an der Universitätssternwarte Wien, 1939 bis 1940 Leiter der Wiener Urania-Sternwarte, 1945 Universitätsassistent, 1949 Habilitation, 1954 bis 1963 außerordentlicher Universitätsprofessor, 1963 bis 1978 ordentlicher Professor für theoretische Astronomie, wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Werke

Konradin Ferrari d'Occhieppo: Der Stern der Weisen. Geschichte oder Legende? Wien: Herold 1969
Konradin Ferrari d'Occhieppo / Ernst Göbel: Systematische Bewegungen der Sterne im Orion-Nebel. Wien: Springer-Verlag in Kommission 1970 (Astronomische Mitteilungen Wien, 6)

Weblinks

Wikipedia: Konradin Ferrari d'Occhieppo