Kranichberggasse (12)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 8.08.2024 durch DYN.umweltretter
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1905 bzw. 1912 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1906 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Cantacuzinogasse, Edelsinnstraße, Pottendorfer Straße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 12 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 16731 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Kranichberggasse (12, Altmannsdorf).
- Benannt (25. Mai 1905 Stadtrat) nach den Herren von Kranichberg, einem erstmals um 1070 erwähnten und 1510 ausgestorbenen niederösterreichischen Adelsgeschlecht; ab 1906 Cantacuzinogasse, seit 1919 Edelsinnstraße.
- Benannt 27. September 1912 (Stadtrat), jedoch bereits 1913 in die Pottendorfer Straße einbezogen. Gleichzeitig wurde jedoch ein Straßenzug in der Nähe in Kranichberggasse benannt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1905: Pfarre Hetzendorf
- ab 1912: Pfarre Altmannsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
