Kreuzherren

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Institution
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1212 JL
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen Theodor Gelles
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19651
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mittelalter
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 22., Saikogasse 8

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 15' 14.33" N, 16° 26' 20.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuzherren. Der 1212 von Theodor von Gelles gegründeter Orden (Regularkanoniker, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben und zur belgischen Provinz des Ordens mit Sitz des Provinzials in Löwen gehören; nicht mit den Kreuzherren mit dem roten Stern zu verwechseln!) übernahm 1968 die Pfarren Leopoldau (Maria im Elend), Nordrandsiedlung (Maria Himmelfahrt), Großfeldsiedlung (Heiliges Kreuz und Don Bosco) im 21. sowie in der Saikogasse 8 (Auferstehung Christi) im 22. Bezirk. Die Ordensdevise lautet „In Cruce Salus" (Im Kreuz liegt das Heil), das Ordenszeichen ist das rot-weiße Kreuz (von Papst Innozenz IV. 1248 bestätigt); dem Kreuz kommt eine besondere Symbolik zu.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 414 ff.